1901-1920
Das Haus Schröer (Dörper)
Früher Treffpunkt der Matrumer
Bis zum II. Weltkrieg waren hier die Versammlungen des Schützenvereins
Nach dem I. Weltkrieg
Der 1. Weltkrieg brachte die Schützenvereinstätigkeit völlig zum Erliegen. Durch die Revolution am 11. November 1918 wurde der letzte Großherzog von Oldenburg, Friedrich August, gezwungen abzudanken.
Der Obermaat Kuhnt riss vorrübergehend die Macht im Oldenburger Lande an sich. Jegliche Vereinsarbeit war unmöglich. Im Februar 1919 wurde Kuhnt von der damaligen Reichsregierung verhaftet. Bald fanden freie Wahlen statt. Am 17. Juni 1919 trat die neue „Verfassung für den Freistaat Oldenburg“ in Kraft. Nun gab es in unserer Heimat wieder friedliche und geordnete Verhältnisse.
Der Schützenverein Matrum konnte die lange unterbrochene Arbeit wieder aufnehmen. Die Schützenbrüder Theodor und Gerhard Thöle, Fritz Schröer und C.H. Westerhoff erweckten den Verein zu neuem Leben. Erster Vorsitzender wurde Gerhard Thöle, zum Hauptmann wählte man Heinrich Moormann.
1920
Neubeginn
Schützenkönig Johann Osterkamp
Schützenkönigin Josefa Ludlage